Innovative Solutions
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Komplexe IT-Projekte?
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Profitieren Sie von einem breiten Wissen im Bereich der Informationstechnologie

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Impressum

über "Innovative Solutions"

Schlüsselkompetenzen

Datenbankanwendungen im Allgemeinen bzw. E-Government-Anwendungen im Besonderen sind meine Spezialität: Ich begleite gerne von der Plattform-Entscheidung über das Design bis zur Umsetzung. Eine Besonderheit ist Prototyping mit einem selbst entwickelten Werkzeug. Innerhalb weniger Stunden können Sie mit einem Prototypen arbeiten.

Innovation

40 Jahre in innovativen Projekten erfolgreich. Näheres im Bereich Projekte

Passion

nur wenn man Neues liebt, ist man auch in der Lage, die Anfangshürden zu meistern

Kompetenz

tiefgehende Erfahrungen in vielen Bereichen der IT ermöglichen optimale Lösungen

Netzwerk

Kontakte zu Fachleuten in allen IT-Bereichen bieten raschen Zugriff auf Fachwissen

Der Nutzen zählt

Einfach nur Technik einkaufen und installieren, liefert keine zufrieden stellenden Resultate. Denn technische Investitionen müssen sorgfältig auf das Unternehmensziel ausgerichtet und mit Verstand ausgerollt werden - im Einklang mit den entsprechenden Veränderungen der Policies, Prozesse, Organisation, Rollen und Kultur.

mehr dazu im Bereich Projekte

benefit

Leistungen

Profitieren Sie von unserem Know How

Strategie Unterstützung

20 Jahre in IT-Leitungsfunktionen und die Gestaltung der IT-Strategie des Landes Steiermark ermöglichen den Zugriff auf einen breiten Erfahrungsschatz

DB-Anwendungen

Anforderungen von Benutzern zu erkennen und in entsprechende Use Cases bzw. Datenstrukturen zu modellieren gehört zu den Stärken

E-Government-Anwendungen

die entscheidende Mitgestaltung des E-Government in Österreich und die Mitarbeit in den zugehörigen Arbeitsgruppen bilden die Basis für kompetente Projektarbeit

Prototyping Werkzeuge

Ein neues Datenmodell ermöglicht eine neue Dimension von Prototyping und Rapid Application development.
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Highlights

Wahlsystem
Land Steiermark
Portalverbund
Anwendungsverbund
E-Gov Masterplan
Strategie für Österreich
RelaX-db
neues Datenmodell

die Philosphie

Neues mit Erprobtem verbinden

Lebenslanges Lernen

Lernbereitschaft

die rasche Entwicklung der IT bedingt Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem und die Fähigkeit für rasches Lernen

Erfahrung hilft im Informationsdschungel

Erfahrung

ein breiter Erfahrungsschatz ermöglicht das Erkennen von Chancen und Risken und die Nutzung von Win-Win-Situationen

Cost Benefit

Nutzenorientierung

Neues ist nur gut, wenn es Nutzen für das Unternehmen bringt. Nutzen kann gezielt optimiert werden, wenn man geeignete Instrumente einsetzt

5 Tips for IT-Innovation

Tip No. 1: Look where you don't normally look.

Tip No. 2: Look for connections that others don't see.

Tip No. 3: Don’t be afraid of chaos.

Tip No. 4: Even innovation needs some structure.

Tip No. 5: Focus on what’s real.

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5 Tips for successfull IT-Projects

Tip No. 1: Have a Well-Defined Vision and Goals.

Tip No. 2: Assign Detailed Roles and Responsibilities.

Tip No. 3: Make Communication a Priority.

Tip No. 4: Emphasize the Importance of Process.

Tip No. 5: Be Flexible and Adaptable.

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Projekte

Ich hatte das Glück, in meinem Leben eine Fülle innovativer Projekte erfolgreich zu Ende bringen zu können. Ohne die Beteiligung vieler engagierter Partner wäre das nicht möglich gewesen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich und herzlich bedanken

Mein Einstieg in die Landesverwaltung erfolgte mit der Übernahme eines kündigungssicher programmierten Transaktionssteuerungssystems. Die erfolgreiche Übernahme stärkte in mir das Vertrauen, auch schwierige Aufgaben ohne Unterstützung lösen zu können - die beste Voraussetzung für innovative Projekte

Neben dem sogenannten Real Time System musste ich auch die Betreuung des Wahlsystems übernehmen. Dieses haben wir dann 1980 und 2001 grundlegend neu implementiert, 1980 auf der Basis von Fortran und IDA, 2001 auf der Basis von JAVA und Oracle. Die Neuentwicklung war eine Web Anwendung und portalverbundsfähig und wird derzeit vom Land Steiermark, dem Land Kärnten und der Stadt Graz eingesetzt

Auf der vom Land Steiermark eingesetzten Univac 494 war kein Datenbanksystem verfügbar. In meinem Studium hatte ich mich vorrangig mit Datenbanken beschäftigt. Daher war es nur logisch, ein derartiges System selbst zu implementierten. Das System konnte komplexe Objekte und Attribute beliebiger Länge verarbeiten, besaß B-Baum- und Hash-Indices, einen Log-File zur Wiederherstellung von Änderungen und Module zur Historisierung

Mit diesem System, IDA genannt, entwickelten wir eine Vielzahl von Anwendungen und es bildete auch die Brücke für die Migration der Host Anwendungen auf die VAX-Systeme im Jahre 1985. Im Jahre 2001 wurde dann die letzte Anwendung auf ORACLE umgestellt und das System außer Betrieb genommen

Bis zum Jahre 1985 wurden unsere Rechner im damaligen Rechenzentrum Graz (heute Teil der FGJ) betrieben. Da das Rechenzentrum Graz im Eigentum des Landes Steiermark stand, stieß die Idee eines eigenen Rechenzentrums ursprüglich auf wenig Akzeptanz. 1982 durften wir dann endlich ausschreiben und die Entscheidung fiel auf die VAX-Systeme der Firma DEC, unter anderem auch, weil die Firma UNIVAC kein kompatibles System zur 494 anbieten konnte.

Die Migration nahm dann 2 Jahre in Anspruch, wobei das portierte Datenbanksystem IDA die Basis war. Danach liefen alle Anwendungen des Landes auf Minicomputern. 1987 wurde dann ein Rechenzentrum in den Räumen des Landes in Betrieb genommen.

1986 wurde auf Drängen des Managements die Einführung eines relationalen Systems mit einer Marktsondierung in Angriff genommen. Relationale Systeme waren damals neu und noch nicht erprobt. Trotzdem setzen wir auf die innovative Technik und hatten das Glück, mit der Entscheidung für ORACLE einen der künftigen Marktführer auszuwählen. Bedingt durch die frühe Einführung am 1987 hatten wir am Anfang sowohl funktionelle als auch Performance-Probleme, was zu einiger Unruhe führte. Letztlich erwies sich die Entscheidung dann aber doch als richtig.

Die Firma Billa und das Land Steiermark waren 1987 die größten ORACLE-Nutzer. Um der wachsenden Zahl der Kunden mehr Gehör zu verschaffen und die Kenntnisse im Bereich relationaler Systeme zu verbessern, gründete ich zusammen mit anderen Pinonieren die Austrian Oracle User Group und war 3 Jahre lang ihr Präsident

1987 hatte der Verantwortliche für die IT die visionäre Idee, jeden Arbeitsplatz in der Verwaltung des Landes Steiermark mit einem PC auszustatten. Als Erstes stellte sich die Frage, wieviele PC's notwendig waren. Ich durchforstete den Dienstpostenplan und ermittelte die Zahl von etwas mehr als 5000 Stück, damals eine sehr gewagte Schätzung, die sich aber später durchaus bestätigte. Als 2. ging es um die Frage, wie man eine derart große Stückzahl in Betrieb nehmen und betreuen könnte

Wir entwickelten daraufhin ein abgestimmtes technisches Konzept für die Standards, ein logistisches Konzept für die Beschaffung und Installation, ein Schulungskonzept und ein Betreuungskonzept mit Help-Desk und Support für den Betrieb. Danach war ich in der Lage, die notwendigen Ressourcen für den Plan zu ermitteln. In den Folgejahren wurde der Ausrollungsplan so genau eingehalten, dass er als "Grandits-Kurve" in die Annalen einging

Schon bei der Beschaffung der VAX-Anlagen 1983 war uns UNIX als Betriebssystem angeraten worden. Damals war das aber für einen produktiven Betrieb für alle Verwaltungsanwendungen zu gewagt. 1989 wagten wir dann den für österreichische Verhältnisse einmaligen Schritt, UNIX und TCP-IP für Verwaltungsanwendungen einzusetzen. Zur Erstellung von Anwendungen kam die Programmiersprache C zu Einsatz

Weil UNIX und C keine Unterstützung für administrative Anwendungen bot mussten wir eine Fülle von administrativen Hilfsfunktionen selbst erstellen. Dabei kam uns zugute, dass wir seit den 70-er Jahren in diesem Bereich viel Know-How aufgebaut hatten.

Nachdem das Netz im Land Steiermark schon seit Jahren flächendeckend auf TCP/IP umgestellt war, war der Anschluss an das Internet eine leichte Aufgabe. Ein Router und alle PC's waren sofort mit dem Internet verbunden. Allerdings war das Bewusstsein in diese Richtung noch nicht sehr ausgeprägt. Mit der steigenden Nutzung war dann allerdings sehr rasch klar, dass wir eine Internet- und eine Mail-Policy benötigten.

Das interne Netz im Land Steiermark war schon vor Einführung des Internet auf TCP/IP umgestellt. Nachdem die meisten Verwaltungseinheiten an das Internet angeschlossen waren, begannen Sie über diesen Kanal auch untereinander zu kommunizieren. Wir machten uns dann Ende der 90-er Jahre für eine direkte Kommunikation über ein internes Netz stark, um die Verfügbarkeit und die notwendige Performance garantieren zu können

Nachdem das interne Netz in der Anfangszeit nur wenig genutzt wurde, erlebete es in der Neuauflage als GovIX eine wesentlich höhere Akzeptanz

Die behördenübergreifende Nutzung von Web-Anwendungen bedingt die Implementierung entsprechender Schnittstellen, wenn man alle Anwendungen mit einem einzigen Konto verwenden will. Ein entsprechender Vorschlag wurde von mir vorgelegt und nach langen Verhandlungen im Jänner 2003 von den Gebietskörperschaften genehmigt.

Neben dem Single Sign on ermöglicht er auch die Verwaltung der Rechte an einer Stelle und ist mit diesem Funktionsumfang europaweit einzigartig. Das System besteht aus entsprechenden Schnittstellen, einem Sicherheitskonzept und der zugehörigen Vereinbarung. Das Konzept wurde in der Folge auch im Bereich der Wirtschaft und der Schulen übernommen.

E-Government erfordert eine abgestimmtes Vorgehen der Gebietskörperschaften. Aus diesem Grund habe ich einen Antrag an die Landesamtsdirektorenkonferenz entworfen, eine E-Government Länderarbeitsgruppe mit dieser Arbeit zu betrauen. Diese Arbeitsgruppe leitete ich zusammen mit dem Vertreter Tirols und Wiens bis 2014.

In dieser Funktion durfte ich auch alternierend mit Tirol und dem BKA die Sitzungen der nationalen E-Government-Kooperation leiten. Die Ergebnisse der Kooperation werden auf dem Reference-Server publiziert, welcher von mir implementiert wurde und bis heute von der Steiermark betrieben wird.

E-Government erfordert eine verstärkte Zusammenarbeit der Gebietskörperschaften im Bereich der Querschnittsfunktionen (zentrale Register, Signatur, Verwaltungsvernetzung, Amtssignatur etc.) Damit die zugehörigen Funktionen zeitgerecht vorliegen und die Anforderungen aller Akteure berücksichtigen, habe ich Frau LH Klasnic den Vorschlag gemacht, die Gebietskörperschaften einzuladen, einen Masterplan zu entwickeln. Diese hat den Vorschlag der Landeshauptleutekonferenz vorgelegt und er wurde einstimmig angenommen

Der Masterplan wurde in nur 3 Monaten von Vertetern des Bundes, der Länder und Gemeinden erarbeitet und bildete ein Rahmenprogramm für die E-Government Kooperation in Österreich. Er war maßgeblich dafür verantwortlich, dass Österreich im Benchmarking der EK von Platz 13 auf Platz 1 vorrückte.

Für meine Verdienste um die Entwicklung von E-Government wurde ich 2014 mit dem großen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet

Das Internet ermöglicht eine neue Qualität von Online-Formularen. Um diese Qualität zu erschließen, starteten wir ein Gemeinschaftsprojekt mit anderen Bundesländern. Ein bestehendes Formularsystem wurde um die Möglichkeiten der dynamischen Navigation, des Abschlussdialogs, des Portalverbunds und der elektronischen Signatur erweitert und bildet heute die Basis für eine Fülle von Online-Formularen

Bewertung der Online-Formulare durch die Benutzer ergeben seit Jahren Top-Noten. Die Erfahrungen mit diesem System sind in die Entwicklung des RelaX User Interfaces eingeflossen

Das Web ermöglicht ide Nutzung diverser Verwaltungsanwendungen durch unterschiedliche Verwaltungseinheiten. Damit diese Anwendungen mit eiem lokalen ELAK kommunizieren können, sind entsprechende Schnittstellen notwendig.

Anfangs noch wenig beachtet, wurde die Implementierung der Schnittstelle mit der Einführung zentraler Systeme im Länderbereich (Sondertransporte, Gewerbeinformationssystem) notwendig und es wurde zusammen mit Oberösterreich Adaptierung durchgeführt. Konzept siehe...

Die Verwaltung beschreibt Ihre Leistungen historisch bedingt in unterschiedlicher Form. Beispiele dafür sind die Webpräsenz und die Kostenrechung. Ich habe mich seit 2000 für einen einheitlichen Katalog eingesetzt, wobei dabei noch zu beachten ist, dass die Leistungen der mittelbaren Bundesverwaltung österreichweit einheitlich zu gestalten sind

Da praktisch alle Gebietskörperschaften mit CMS-Systemen ausgestattet sind, war das Interesse, die Präsentation auf eine Katalog-Lösung umzubauen gering. Mit der Einführung der Dienstleistungsrichtlinie im Jahre 2009 änderte sich das dann. Der Verbund der Bürgerportale wurde Wirklichkeit. Bund und Länder tauschen Leistungskataloge und Leistungsbeschreibungen auf der Basis des ELKAT-Konteptes aus. Zusätzlich gibt es noch Spezifikationen für den Zuständigkeitsfinder, welcher aber nur teilweise von den Ländern implementiert wurde. Konzept siehe...

Das relationale Modell ist, bedingt durch die Einschränkung auf flache Tabellen, in seiner Funktionalität beschränkt. Um dieses Defizit zu beheben, habe ich ein Modell entwickelt, das komplexe Objekte verarbeiten kann. Im Jahre 2012 begannen wir im Land Steiermark auf Basis dieses Konzeptes ein Userinterface zu entwickeln, mit dem es möglich ist, Datenbankanwendungen ohne Programmierkenntnise zu entwickeln.

2016 begann ich eine Neuimplementierung, die wesentlich benutzerfreundlicher ist und auch ein Generierungswerkzeug inkludiert. Damit können Anwendungen auch ohne HTML-Kenntnisse entwickelt werden

Vielfalt statt Einfalt

Das Leben wäre langweilig, würde man sich nur mit einer Sache beschäftigen

RelaX-db

Rapid Application Development: Entwicklung anspruchsvoller Datenbankanwendungen mit minimalem Aufwand >>> 

Reise-Blogs

Fotos in allen Variationen mit Maps und Play-Modus >>> 

Marmeladen

Ein Maximum an Frucht im Marmeladeglas >>> 

Edelbrände

Geschmack und Geist in harmonischer Kombination >>> 

weitere Apps:

COVID-Statistik als Beispiel für die Bezirksdatenvisualisierung

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